Pune

Sightseeing in Pune

Las dich beeindrucken vom niemals zur Ruhe kommenden Straßenverkehr von Pune mit den zahllosen Straßenhändlern die überall ihr „Business“ machen wollen. Pune, das Silicon Valley in Maharashtra, vermittelt so starke Gegensätze, hier ist Hektik und Gelassenheit ebenso vorhanden, wie graue Straßenränder und bunte Farben vor den zahllosen Läden. Eine Stadt die einen jeden Tag aufs neue beeindrucken kann.

Im Aga Khan Palace internierten die Bitten Mahatma Gandhi und seine Frau Kasturba Gandhi.

Pune

Osho Asram in Pune

Das Osho Asram ist den meisten Deutschen gut bekannt. Hier sind zahlreiche Menschen am meditieren und genießen den Frieden und die wunderschöne Anlage.

Vom Parvati Hill Temple erhält man eine grandiose Aussicht über die Stadt. Dort kommen viele Menschen zur Ruhe. Auch ich bin gerne hier, dem Trubel der Stadt entfliehend.

Der schöne Park “Saras Baug”, angrenzend an einer stark befahrenen Straße zeigt die grüne Seite von Pune. Hier treffen sich Liebespaare zu gemeinsamen Spaziergängen..

Indien India 2009

On the Road
Workers

Indien India 2009

Hier kannst du sehen, wie Man - nein Frau - in Pune Steine zum Hausbau trägt.

Zunächst einmal nimmt sie die junge Frau einen Stein gefolgt von 2 weiteren Steinen. Ein paar Sekunden später sind es schon sechs. Hier heißt es "nur nicht das Gleichgewicht verlieren". Und dann zum Schluss dann noch die Krönung. Und im Anschluss folgt der lange Weg über eine Treppe in das obere Stockwerk des neuen Gebäudes. Und mein paar Minuten später ist die Frau schon wieder unten und kurz danach schon wieder auf die nächste Tour.

Goa

Am angenehmsten und interessantesten ist die Anreise nach Goa mittels der indischen Eisenbahn. Der zweite Teil der Fotoserie widmet sich daher ausgiebig dieser beeindruckenden Fahrt bei leckerem Essen und in einem Liegewagen, mit gutem Komfort, sauberen Sitzen und angenehmen Mitbegleitern die immer zu einer netten Unterhaltung bereit sind.

Ich war in Nord-Goa. Dort siehst du das Fort Aguada und die Strände von Baga und Vagator. Es bietet sich an, in Goa ein Motorrad zu leihen. Hiermit kannst du schnell den Massentrubel entkommen, einsame Strände besuchen und so manches Schöne und Kurioses erleben. Du siehst auf meinen Bildern die „Church of our Lady of the Immaculate Conception“ in Panaji und Schwester Martina Fernandez zeigt uns im St. Alex Convent in Baga die von ihr bestellten Obstsorten, wie Jackfruit und Breadfruit.

Goa

Goa

An- und Abreise nach Goa mit der indischen Eisenbahn.

Goa by Train
Goa by Train

Kerala

Kerala liegt im Süd-Westen Indiens, hat die höchste Alphabetisierungsrate Indiens und die geringste Arbeitslosigkeit. Indien hat bekanntlich zwei Amtsprachen: Englisch und Hindi. Davon abweichend ist die Landessprache Keralas Malayalam. Kerala ist ein sehr fruchtbares Land, hier trifft der Monsun alljährlich als erstes in Indien ein. Die meisten Menschen Keralas arbeiten in der Landwirtschaft. Neben den alles dominierenden Kokospalmen gedeiht an der Küste vorwiegend Reis, mehr im Hinterland vor allem Bananen, Mangos und der begehrte und weltweit bekannte Pfeffer. In den feuchten, sattgrünen Abhängen der Berge wächst Kardamom, Tee und Kaffee. Die Fischerei hat nach wie vor eine gute Tradition.


Die Fotos zeigen die Reise durch Kerala im Februar 2009. Sie ging von Pune mit dem Auto nach Mumbai und von dort mit dem Flugzeug nach Cochin. Von dort in einer 4 stündigen Fahrt nach Munnar.

Munnar liegt von vielen Bergen umgeben in einer Höhe von 1500 Meter über den Meeresspiegel. Soweit man auch fährt, die Teeplantagen scheinen hier nicht enden zu wollen. Die Felder und Bäume mit einem Grün in vielen Farbnuancen und die Menschen auf den Feldern, die vornehmlich in den Morgen- und Abendstunden arbeiteten, stellten eine beeindruckende Kulisse dar.

Die Fahrt ging weiter nach nach Thekkady am Periyar Nationalpark. Unterwegs ein Besuch in einem kleinen Dorf der Plantagenarbeiter, die gerade den Gott Ganesha feierten.

Die Natur und Tierwelt in Periyar lässt sich am besten per Jeep oder per Trecking Tour erleben. Übernachten läst es sich in dem Forest Guest House auf über 1600 Metern Höhe inmitten des tropischen Regenwaldes.

Die Backwaters per Hausboat sollte für alle Besucher Keralas ein fester Bestandteil der Reise sein.
Die meisten Boote legen in Alleppy südlich Cochin ab. Backwaters, das sind gestaute Wasserstraßen bestehend aus Flüssen und Seen mit einer Gesamtlänge von ca. 900 km. Sie dienen zur Bewässerung der Reisplantagen und zum Fischen. Die Fotos können nur annähern die Romantik zeigen, die eine solche Bootsfahrt und Übernachtung auf dem Boot ausmachen kann.

Zum Schluss noch einen Besuch in Cochin im Cherai Beach Resorts. Zu sehen sind Inder, wie sie am liebsten das Meer genießen. Sie sind kein Picknick-Kultur, am Strand benötigen sie weder Kühlbox noch Getränke und Decken. Auch auf Handtücher verzichten sie. Umziehen zum Baden ist auch nicht notwendig. Stattdessen rückt man gerne etwas näher zusammen. So können sie sich mit vielen unterhalten und falls was passiert, so sind viele da, die helfen können. Geschwommen wird ohnehin nicht, da niemand schwimmen kann und will. Wozu auch, beim Schwimmen unterhält es sich nur sehr schlecht und wo sollte man auch hin schwimmen?

Kerala

Kerala

Kerala